Dienstag, 25. Oktober 2011

auch wenns keiner liest...

es war einmal...
ein Mensch der viel von seinem Leben zu berichten hatte....
Jetzt hat der Mensch zwar viel mehr zu tun, aber dafür viel weniger zu erzählen...denk denk.... IRgendwas haut da nicht hin.

Also ich habe mich heute zufällig in diesen Bog verirrt weil ich mal testen wollte ob mein account noch funktioniert. Der Grund dafür liegt bei meinem wahrscheinlich unmöglichen Vorhaben nochmal einen kleinen Abschlussbericht zu den letzten zwei Monaten im Aussieland und der Wiedereingliederung in Deutschland zu schreiben. Doch leider hat mich die Realität zu Hause sehr aus meinem (nicht vorhandenen) Blogschreiberhythmus gebracht.

Da kommt also noch was.

Ansonsten gehts mir gut, die Haare wehen im eiskalten Wind und ich habe gestern schon die ersten 2,80 Euro für ein wenig Gitarre spielen am Völkerschlachtdenkmal verdient.und ein kleines Mädel hat sich in mich verliebt. Echt süß die kleine, ach wenn sie doch nicht erst 7 wär... ;)
Igge und mein berliner Freund Duc

Freitag, 15. Juli 2011

Zurueck in der Zivilisation

Hallo liebe weisse gemeine,


und ich sage WEISSE, weil dieses wort in den letzten drei Wochen im aboriginalland sehr oft verwendet wurde. Ihr erwartet jetzt sicher einen mage Blogeintrag. Leider kann ich euch momentan nur eine kleine zusammenfassung bieten (auch wenn ich das jedes mal sage..sorry).  
ALSO, zuerst wohnte ich eine woche in einer aboriginal Familie im nortlichsten Zipfel von australien was ein unglaublicher Zufall war und nocheinmal ausfuerlich besprochen werden muss (wie gesagt Details folgen spaeter...). 
Anschliessend begab ich mich fuer 2 wochen auf eine Perlenfarm welche direkt auf einer der kleinsten Inseln der Torres Strait Islands liegt. Dort worden mir 5 bootsmotoren hingelegt die nicht ansprangen und reperatur brachten. Wie ihr alle wisst habe ich durch meine special EFB ausbildung in Engelsdorf einiges gelernt und mit verschiedensten Motoren und Fahrzeugen und wenigen manchmal sehr wenigen Werkzeugen gearbeitet. Nun, leider habe ich nur einen der Biester reparrieren koennen. Nach den ersten Tagen Schlosserarbeit durfte ich mich dann Perlanarbeit widmen. Das heisst arbeiten auf einem kleinem Boot, um die Insel herum fahren und Muscheln von den unterwasserleinen saebern oder zur besamung auf die Insel bringen. Eine Preler, muesst ihr wissen, windet man nicht ganz einfach auf dem Meeresboden wie ich das gedacht habe, sondern waechst in einer Muschel und muss in dieser gepflanzt werden. Ein chinese ist for hundert jahren auf diese idee gekommen.
Wir fischten jeden Tag und mancghmal fuhren wir mal schnell mit dem Boot etwas weiter raus um abendessen zu fangen. Dementsprechen gab es jeden und damit mein ich ABOLUT JEden
Tag FRISCHEN Fisch zum Mittag und Abendbrot. Zubereiten in den verschiedensten Varianten, Gebacken, Paniert, gekocht, geduenstet oder auch roh. Mit aussnahme von zwei tagen, weil wir an diesen gerade Wildschweinjagen im wald auf dem festland waren und ein "dickes Schwein" (haha denke gerade an dich nigger und das schwein war auch schwarz haha. Jokes) erlegt hatten. Lecker Lecker frisch gebraten auf dem Lagerfeurer, Suelze und gulasch... keine ahnung es gab schein fuer 2 tage und es ist noch so viel uber wir mussten extra einen 2ten gefriehrschrank anschliessen. 

Das wetter war einfach bombe 30 Grad und sonne satt. Icgh hatte einen Boss aus tahit welcher gerade seine mama als besuche hatte welche wiederum immer so schoen gekocht hatte. Ausserdem waren da noch 2 Aussies ca 20 jahre alt als Arbeitskollegen. Wir hatten viel spass und die Zeit war um wie im Fluge. Ich hatte kein glueck zurueckzutrampen und habe den flieger nenmen muessen welcher gluelicherweise von meinem boss bezahlt wurde. Mege Aussicht auf das Great Barrier Reef auf dem Weg zurueck. 


Diese drei woche in einer etwas ganz anderen Welt haben meiner Erwartungen vor meiner Abreise nochmal eine wahre australische Erfahrung zu gewinnen zu 200 Prozent erfuellt. 


Dann ging es mit einem stop in Cairns und Mackay direkt nach Sydney!! Temperatursturz!! 11Grad bei Tag gefuehlte minus5 bei nacht. Ich sitzt ihr for meinem computer und sehe meinen Atem. AUA! Was soll ich sagen jetzt bin ich nochmal bis dienstag bei einem AFS Freund untergekommen und dann gehts zurueck nach Dland. 


In meinem Kopf spielen sich gerade die 11 Monate auf und ab wie das leben eines Jenigem der gerade vor der Klippe des Todes steht. 
"Nun ist es vorbei"
Es fuehlt sich nicht gut an kann ich euch ganz ehrlich sagen. Auch wenn ich mich unglaublich auf euch freue. Dem Spruch Wiederkommen ist schwerer als zu gehen kann ich dabei nur recht geben.

Trotz dessen das ich am dienstag wieder zu Hause bin werde ich versuchen hier noch ein paar abschliessende worte zu fineden um euch ueber meine eingliederung ins "normale" (aber was ist schon normal, he???) Leben zu berichten und mit Traenen im auge das Ende dieses Blogs zu verkuenden. 

Gruess euch

Donnerstag, 23. Juni 2011

Kurzinfo zum Tip of Australia

Hallo,
Letztens bin ich auf ein Aboriginal Tanz Festival gegangen weil ich zufaellig eine nette Frau in Canberra kennengelernt habe welche eig in Cairns wohnt..bla bla. Auf jeden fall sind wird dort hin gefahren und haben und viele schoene Taenze angesehen. Das Festival war so anders weil niemand besoffen oder stone herumgelaufen und herum gegroelt hat. Es war soooo anders und komisch. Man konnte einen bestimmten Geist und eine bestimmte energie spueren der sich dort befand. (mit fallen keztzt gerade nicht die richtige vorallem deutsch beschreibung ein0. Dann habe ich auf eine mitfahrgelegenheit gehofft und im camp herumgefragt ob irgendjemand nach ganz oben in australien faehrt welches eine ca strecke von 9 stunden fahrt ist. Gluecklicher weise fand ich eine Aboriginal Gemeinschaft welche so nett war dass sie mich in ihr camp aufnahmen und mich fuer 2 tage bei ihnen ubernachten lassen hatten weil Irma meine nette bekannte schon frueher nach hause fuhr. Fuer mich ging es nach einer nacht mit einem
Bus voller Australische Ureinwohner nach richtung Injinoo.
Jetzt lebe ich schon seit 3 Tagen immer noch in der Aboriginal Familie und versuche ein paar autos zu reparieren. Es ist weine meiner besten Erfahrungen hier in Australien.
Am Samstag gehts dann auf Roko Island. Meinem eig Bestimmungsort.... Soviel zum thema der weg ist das Ziel.

Bis spaeter,

Euer Alex

Donnerstag, 16. Juni 2011

So lange nichts mehr geschrieben und schon wieder ein Blogeintrag

Ich und mein groestes Vorbild
Hi,

am 1. Juni verliess ich Mackay
und sagte good bye.
Ich hatte mich mal wieder mit den Gedanken verabschiedet, dass ich nicht wieder komme und keinen der Menschen da wieder sehe...

Dann fuhr ich nach Magnetic Island um dort etwas Zeit mit Arbeit zu ueberbruecken. Magnetic Island hat den namen damit verdient, weil Captain Cook waerend seiner Australien Entdeckung und des vorbeisegeln an dieser besagten Insel Propleme mit seinem Kompass bekam. Die Kompassnadel zeigte angeblich in Richtung Insel. Ohh dachte der Kapitaen, das muss wohl eine "magnitische Insel" sein.... und schon war der Name geboren: :"Magnetic Island". Auf dem gleichen wege sind die einfachsten Namen entstanden z.B. einmal fand Captain Cook eine Insel sehr gruen, das andere mal sah er ein Kangeroo und dann fand er eine Kokusnuss... siehe: "Green Island" "Kangaroo Island" "Coconut Island". Koennter alle googlen die inseln.
Auf jeden Fall ist am ende herausgekommen, dass Magnetic Island nicht magnetisch ist.
Weg von Captain Cook und zurueck zur Hauptperson. ICH bin dann auf die Insel wurde direkt von meiner neuen Cheffin abgeholt und zu meinem neuen zu Hause gefahren. Die Fahr an der Straenden der Insel entlang hat mich schon etwas beeindruckt. Zu Hause angekommen zeigte Edwina mir mein riesiges Zimmer und die gesammte Anlage. Es war mehr wie ueberdimensional grosses Holzhaus, selbstgebaut und dazu eine etwas Land welches mehr oder weniger aus Wald/Nationalpark bestand. Edwina meine meine Aufgaben erklaert sie mir morgen ich solle einfach mein Zeugs sortieren und mich entspannen. Abendessen wird dann bald gekocht. Sie sagt sie sei muede und breuchte auch erstmal eine kleine Rast. Daraufhin schaute ich mir das ganze Gelaende. Es war wirklich eine Art leben in seinem eigenem kleinen Waeldchen. Ueberall standen bunte Figuren und Malereinen herum weil edwinas EXmann ein Kuenstler war. Nach ein wenig erkundung bekam ich auch schon den geruch eines frisch gedrehten Joints in die Nase. Aha dachte ich das ist wohl die Art und weise wie man sich auf Magnetic Island entspannt.
Die naechsten Tage rupfte ich unkarut fuer 5 Stunden am Tag. Das klingt sehr langweilig jetzt aber im Grunde war es sehr entspannend fuer mich im gegensatz zu meiner Arbeit in der schule gesehen. Da gab eis Keine Kinder die mir die lezten Nerven geraubt haben und mir doofe Fragen stellen.
Durch meine cheffin hatte ich das glueck auf einem 50sten Geburtstag eingeladen zu werden und ausserdem auf einen Pokerabend mit einer ziemlich grossen Gruppe Jugendlichen zu gehen. Hat echt gut spass gemacht. Am 9. Tag lernte ich zufaellig jemanden kennen der mich mit nach Cairns nehmen konnte. So bin ich direkt am Tag 10 mit im auf Achse gegangen. Nach einer Nacht am Mission Beach(halber Weg) waren wir auch schon in Cairns.
Cairns ist bekannt fuer das Great Barriere Reef aber eigentlich nicht fuer die unglaubliche Partyhoelle. Am ertsen Abend ging es auf den Partybus. Die beste Party meine Australischen Lebens, wir fuhren durch die ganze stadt mit freihem eintritt in alle Clubs und Freigetraenken . Zu guter letzt endeten wir im an der groessten party der stadt welche nur einmal im jahr statt findet.
Naja auf jeden Fall hab ich jetzt so gut wie eins Stelle auf Roko Island organisiert (bitte googlen). Das ist ein Perlen Farm. Vorher gehts nach Laura zu einem nur 1 mal in 2 jahren stattfindendem Aboriginal Festival. Das kam zustande weil ich durch zufall Alex G.s Host OMA kennengelernt habe (bei welcher ich mich gerade befinde) und diese nette Frau mir das Angebot gemacht hat mit auf das Festival zu gehen. Kann ich ja nicht nein sagen. Danach hoffe ich auf ein Mitfahrgelegenheit nach Bamaga (bitte googlen) um von dort nach Roko Island zu kommen. wenn das klappt wird das ein kleines Abendteuer da es keine offiziellen Strassen von Laura nach Bamaga gibt. Das sind nur unbefestigte Feldwege (dirtroads )durch den Regenwald.
Am 13ten muss ich wieder in Mackay sein um von dort nach Sydney zu fliegen.

Das war erstmal nur ein keiner ausschnit u euch ein wenig auf dem Laufendem zu halten. Ich habe gerade nicht viel Zeit und dadurch einige Rechtschreibfehler eingebaut um euch beim lesen wach zu halten.

Ich plane die naechste Zeit bis zum 13ten juli nicht viel kontakt zu aussenwelt haben. Das liegt nicht daran dass ich euch nicht mag sondern daran das auf roko Island nichts wie Handy und Internet zur Verfuegung stehen koennte. Das ist eine insel auf welcher nur 4 Mann leben und arbeiten. und vielleicht bald ein 5ter...ICH!!

Damit belasse ich das fuer heute. SORRY dass ich nicht mehr gepostet habe.

Bis Bald

PS.: Freunde und Familie!! vermisse euch!

Freitag, 27. Mai 2011

Footballtraining AFL


Sobald ich den Footballplatz betrete komm ich mir immer vor wie so ein Maedchen.... Jetzt wisst ihr warum!
Habe am Samstag mein erstes Spiel also drueckt mir die Daumen, dass ich da heile rauskomme.

Gruesse

Dienstag, 24. Mai 2011

Bye Bye Mackay?

Hallo,
ich bin seit letzter Woche wieder von Fraser, Canberra und Co zurueck und es hat sich wieder fuer meine verhealtnisse einiges in Mackay getan. Meine Hostmum entschoss mich nicht erst Mitte Juni zu entlassen - wie geplant- sondern gab mir noch bis Freitag Zeit eine Stelle irgendwo anders zu suchen. Die Erklaerung fuer meinen #rausschmiss" ist nicht gerade einfach aber im grossen und ganzen liegt es daran, dass sowohl Rosemary als auch Michael zu beschaeftigt sind um mich weiterhin zu hosten. Rosemary wird mich uebrigens im Juli direkt nach meiner Rueckkehr zu hause besuchen. Das ist etwas komisch da ich mich selber erstmal einleben muss und ich dann wie sie auch mehr oder weniger in ein fremdes land komme nur mit dem Unterschied dass ich in Deutschland eig zuhause bin?
Naja auf jeden Fall mache ich jetzt das beste aus meiner Situation und versuche noch einmal im Zuge meines Umzuges zu einem andern Projekt ein wenig von Austrlien zu entdecken. Ich habe noch keinen direkten Plan -wie ihr euch das sicher denken koennt;)- aber ich habe mich fuer die verschiedensten Stellen in den isolierten Tropen, Inseln, und natuerlich auch im Outback beworben. Mittlerweile bekam ich ein paar Zu- und Absagen und muss allles "nur" noch zu einem Plan zusammen bringen der groben sinn ergibt.

Ich berichte gerade live aus meiner Schule und die Klingel hat gerade gelaeutet...

Fraser war unglaublich nice. Ich schreib nochmal dazu auf jeden Fall!!

Komme am 20 Juli zurueck nach DEUTSCHLAND ;((!

bis dann

Sonntag, 22. Mai 2011

AFS Newsletter Mackay (May 4)


Letter from alex

Hello AFS Community Mackay,
 
I would like to tell you something about my Australian life after meanwhile 9 months.
Although I suppose everybody knows me and thinks of this “bloody German” who came to Mackay without any idea of English, I would like you to consider some facts about me.
I was born in Leipzig a city with a half a million inhabitants and lived there for over 20 years before I went to Australia. Here I turned 21 and had the superb opportunity to celebrate my birthday in summer by 35 degrees what is normally winter with around minus 5 degrees. All that happened in Canberra one day before Australia Day. To defend my language deficit I want to mention that I past only the 10 year secondary school with a little amount of basic vocabulary and grammar but no interest at all. Soon after I started an apprenticeship to become a car mechanic for the following three years without any compulsory part of English. After that I attended a kind of a one-year TAFE to achieve the university entrance qualification. Within this time I learnt pretty much all I knew as I came over to Australia.
 
Before I finally start with my Australian story, I want to clarify why I do my service pretty much for Germany. All young boys between 18 and 24 years have to do a compulsory service which is either the National Service what means going to the army or an alternative service. Both of them take 9 months. The most popular alternative or community service is working in a retirement home taking care of old people or sometimes supporting the regional council. I decided to do community service as I knew there are a few chances to combine foreign experience with our German alternative service. After ages of searching in the Internet I finally got to AFS and applied for the FSJ Program. I passed the selection process and became one of the 15 German interns. Our tasks should be on the one hand working in any community service and on the other hand promoting AFS in our particular region. To explain it in a different way. Our tasks are not the same like Torben the previous intern who was solely orientated to promote AFS.
I do not know about the following interns because both national and alternative service are not compulsory anymore.
 
On the 28th of August 2010 I arrived in Sydney and I was just overloaded with everything. New people, Opera House, Harbour Bridge and speaking in English all the time got me very tired. Luckily somebody threw me in an airplane in the direction of north. With some trouble I finally arrived in Mackay. The first person I met was Rosemary Shanks when she picked me up from the airport. Rosemary and her son Michael became the first hostfamily for me, they showed me around Mackay and spoke to me in a way that I could understand them. Thanks a lot for that! One or two weeks later I started working at the Whitsunday Anglican School and moved into the Boarding House. During the weekends I stayed with family Russlle which consists of Adrian, Penny, Nicholas and Alex.
Some of the boarders with me(left), John the boss(middle), Christina previous workmate (right sitting)

 
There are around 70 kids living in the boarding house. I felt like a animal in a zoo because everybody was looking at me and came and tried to get to know me. After a couple of weeks everything turned normal and life in the boarding house became a quite good fun for me. Especially with my lovely workmate Christina from Germany and Lori from Belgian who took over her place I got along quite well. Luckily I attended some karate lessons at school because both of them fell head over heals in love with me and started suddenly following me... Just kidding ;)
 
At school I started of with assisting in sport lessons.
During these sport tasks I had the great opportunity to attend a camp at South Molle Island for one night and then I did the Whitsunday Great Walk for another 4 days. At least it sounds great because it was definitely the most exhausting challenge for my Aussie time so far. I had to carry 18 kilograms for a distance of 30 km. Due to injuries we lost 4 kids with broken arms and shoulders and in the end was it only me and one teacher who were left in middle of the jungle to keep 50 unbehaved 15 year olds which I could not even understand under control.
 
The school also gave me the chance to explore the Great Barrier Reef with the biology class. As well as that I became the assistant coach of the futsal team of grade 10. They had a tournament at the Gold Coast, I went there with them and even though we lost all games we had an incredible time. I went surfing for the first time in my life and we visited the Wet´n Wild Water Park as well.
 
Another task was to support an 11 years old Austrian girl who came over because her dad got a job in Mackay. Her name was Heidi and she had more trouble with English than me. So I could translate her tasks during the lessons and work with her. Honestly, this was the first time I really felt I did something useful as she was a bit frustrated before. As well as that I did some class room support for a guy from grade 9 who is just a bit slow.
Heidi´s class which used to be grade 5 2010. Heidi in white.

 
During the whole time I worked at the Whitsunday School I learnt a lot about sports but also about children, how to work with them and how they work out different tasks. The kids made me think about me and my childhood. Sometimes I felt a bit unskilled because almost everybody has got a special strength. Either playing instruments, playing football, table tennis, riding skateboard or solving Rubik’s Cube they could at least do one of them.
Although it was of course not easy to deal with children and teenagers I started to like them very much and will find it hard to leave.
 
As well as I tried to find myself when I was in school but unfortunately I did not find such a cool guy. :)
 
Once I finished my school work for the year 2010, I did some traveling to discover this beautiful country Australia. I went from Brisbane to Sydney by bus. Destinations were Gold Coast, Byron Bay, Nimbin, Newcastle, Blue Mountains. On the way down to Sydney I visited some AFS friends and met heaps of people who made me think that travelling is actually more about people you meet then places you see. My favorite destination was Byron Bay which is a little hippie town. I have never seen so many people with dreadlocks and crazy style of clothing. At this moment I had not been to the Woodford Folk Festival but it topped the lot as far as craziness goes. I listened from junkies´s drug stories to a professor´s conspiracy theory against the world and it´s bitter enemies. All in all it was very interesting and it got better over Christmas by 25 degrees and of course the Woodford Festival which became the wettest experience in my life. I celebrated Christmas with family Russlle at the Sunshine Coast and straight afterwards we went to the Woodford Festival where we had to cope with the rain and the mud. We came on a point where we just wanted to escape and one day later due to floods which were suddenly there became it worse so that we just could not leave anymore. Immediately after realizing that there is no escape, the mood of all participants improved amazingly fast. What a great week! Dancing with gumboots in the mud, watching drunk hippies rolling naked in the mud and hugging other people, our own little river at our campsite. There is a lot to tell but in conclusion everything went well and we finally enjoyed the whole festival even though the flooded area in Queensland was bigger than France and Germany combined at this stage. Thank you family Russlle I will never forget this week.
Me and my backpack in Brisbane
Penny and Adrian at our campsite

 
My next plan was to take a chance to do a roadtrip from Melbourne via Great Ocean Road to Adelaide and from there straight through the desert to Alice Springs and our final destination Uluru and remember also all the way back to Melbourne. First of all I flew to Melbourne and met up with my travelmates who were Alex (German), Melina (German) and Roseanna (Australian/Canberra). We rented a campervan and started our great adventure. First Great Ocean Road with its Twelve Apostles which was just amazing. We picked January and it was incredibly hot. People were lying in the shade and some of them looked really exhausted when we walked down the foot path to the Twelve Apostles. I guess we had 40 degrees and who knows how hot it was in the sun. The heat was really different to Mackay because it felt less humid than in North Queensland. It was the opposite and thus very dry. This temperature in Mackay´s humidity would paralyse the whole city, I think. Second, the wind blew us towards Adelaide which was a nice place to stay and prepare for the desert. For the third part we headed north and started looking for the desert. We past Port Augusta and expected heaps of red sand. We stopped in Coober Pedy (800km north Adelaide). It was just too hot to stay in the sun for more than 5 minutes which explains why they built houses underneath the ground which looked like caves from the inside. Luckily we survived and could continue our journey towards Alice Springs. There were not many things I remember in Alice but Hungry Jack´s which pretty much saved our life because of the free refill of cups without which we would not have been able to cope with the heat. Furthermore our car broke down and we had to organise a garage to fix it. Soon after we went to our final destination and highlight the Uluru alias Ayres Rock and it became hotter. Honestly, I was not really interested in Uluru because I thought it is just a big piece of rock in the middle of the desert but it is much more than that. It is not big but rather huge. We were still driving when we saw Uluru and it was hard to watch the street anymore because that was exactly this picture you always see on all postcards and Australian documentations or pictures. When we came to this point, it confirmed my expectation concerning how big I imagined Ayres Rock is, we were still 60 kilometers away. So this rock became bigger and bigger after every single kilometer. It looked tremendous. We stopped at the information center and got out of the car. Firstly I felt heat. Secondly I felt around 20 flies in my face which became quite annoying after a little while. We read a lot about the Uluru and its history of Aboriginals. Thereby I understood how they think about the thing that looks like a big stone to all of us. The climb was closed because of the hot weather but even when it was open, I would not be sure if I had climbed it as I got to know what Aboriginals think about it. On the way back we saw camels and horses on the road which impressed me. Unfortunately we could not drive back the same route as we came from because of more floods. We had 16 days of sunshine and were a bit shocked about this information we received back in the civilization (Port Augusta). Brisbane was completely flooded at this stage. We went a different way without rain and any floods at all back to Melbourne. After a little collision on the busy 5 line highway in Melbourne we brought the camper back and reflected on this amazing trip. We met a lot of people who were mostly Germans but there were also some locals. We saw all we wanted to see and even more. We stayed at great places, waterholes, nationalparks, carparks, beaches, windy places, sweaty places and that made us feel free and independent which is of course a good feeling. Especially our team was quite cool and good fun to be with the whole time except from little arguments caused by the girls. All in all there was nothing to complain about and I had one of the best times at this roadtrip.
Me, Melina, Roseanna and Alex

 
I have a worriless life in Germany, with a lovely family and friends but if I had grown up here I could imagine, it would have been even better.
 
To finish up this text, I would like to thank the AFS Mackay Community for having me and Family Russlle and Family Shanks for supporting me all the time.
 
Cheers Alex